Bis dass der Tod uns scheidet-modulare Anlagen wachsen mit.
Die Anlage von Agfeo zeichnet sich durch den vollständigen Funktionsumfang sowie die vielseitige Erweiterbarkeit aus. In die vier Modulsteckplätze lassen sich verschiedene Module einbauen: Analogmodule mit vier, sieben (inklusive CLIP) oder acht Nebenstellen, SO-Modul mit einem externem und einem schaltbaren SO-Port sowie zwei verschiedene TFE-Module für Türfreisprecheinrichtungen. An den Analogmodulen lassen sich übrigens auch die analogen Systemtelefone von Agfeo betreiben, an den internen SO-Ports die digitalen Systemtelefone. Im Grundausbau verfügt die Anlage über drei Analogports sowie je einen internen, externen sowie schaltbaren SO-Port. Positiv fällt auch auf, daß sich die Anlage jederzeit per EPROM-Update kostenlos auf den aktuellen Stand bringen läßt. Weitere Pluspunkte:
Durch die integrierte TAPI können ohne große Zusatzkosten PC und Tk-Anlage für die Telefonie per Mausklick verbunden werden. Positiv ist auch die Möglichkeit, die Tk-Anlage aus der Ferne zu konfigurieren sowie die vorhandene LCR-Funktion.
Die AS 40 ist eine Anlage, die voll und ganz überzeugen kann. Nur bei der Verwendung analoger Systemtelefone ist gegenüber herkömmlichen analogen Nebenstellen zu beachten, daß zwei Adern für die Verkabelung nicht ausreichen, es müssen vier sein. Vor allem der komplette Funktionsumfang sowie die TAP1 und Modularität, gepaart mit der Updatefähigkeit, machen die Anlage zu einer sicheren Investition in die Zukunft.